Einbruchschutz mit Glas

djd. Nachdem die Einbruchszahlen über mehrere Jahre rückläufig waren, melden viele Bundesländer für 2022 wieder eine Umkehr dieses Trends. Hauseigentümer sind daher gut beraten, sich des Risikos bewusst zu sein. Bei einer veralteten Technik an Fenstern und Türen gelingt es Verbrechern oft, sich schnell Zugang zu verschaffen. Zu mehr Sicherheit kann u.a. spezielles Sicherheitsglas beitragen.

KfW Einbruchschutz-Investitionszuschuss: Antragstellung wieder möglich

Das Bundes­ministerium für Wohnen, Stadt­entwicklung und Bau­wesen (BMWSB) hat Förder­mittel für das Jahr 2022 bereitgestellt. Daher können Sie als private Eigen­tümerin oder privater Eigen­tümer und als Mieterin oder Mieter ab sofort wieder Zuschüsse für Maßnahmen zum Einbruch­schutz bei der KfW beantragen. Wichtig: Stellen Sie Ihren Antrag im KfW-Zuschuss­portal unbedingt, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen. Stand 28.02.2022.

Infos zum Förderprogramm „Zuschuss für Einbruchschutz“ in Schleswig-Holstein

Das Förderprogramm „Zuschuss für Einbruchschutz“ unterstützt Privatpersonen als Eigentümer oder Mieter einer selbstgenutzten Immobilie in Schleswig-Holstein bei Maßnahmen zur Sicherung gegen Einbruch. Erfahren Sie mehr hierzu in diesem Beitrag.

Fördermöglichkeiten zum Einbruchschutz 2020

Vereinzelt war in den Schleswig-Holstein-Medien zu lesen, dass es künftig keine Förderung mehr für den Einbruchschutz gibt.
Dies bezog sich jedoch ausschließlich auf das eigene Einbruchschutzförderprogramm des Landes Schleswig-Holstein. Für dieses Programm können derzeit keine Anträge mehr gestellt werden. Erfahren Sie, welche Fördermöglichkeiten Ihnen zum Einbruchschutz auch 2020 zur Verfügung stehen.

Neue Förderbedingungen für Maßnahmen zum Einbruchschutz ab 01.04.2019

Für den Investitionszuschuss für Maßnahmen zum Einbruchschutz in Bestandsgebäuden gelten seit dem 01.04.2019 neue Förderbedingungen. Hierzu gibt es jetzt ein eigenes Merkblatt mit der Anlage der Technischen Mindestanforderungen. Angepasst wurden die Förderbedingungen zum Einbruchschutz in dem KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss – Einbruchschutz“ (455-E).

7 Irr­tü­mer, die Ein­bre­chern das Leben erleich­tern

Guter Einbruchschutz ist nicht schwer. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berichtet von den 7 größten Irrtümern, die Einbrechern das Leben erleichtern. Diesen Beitrag möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Erfahren Sie, wie Sie sich bestmöglich gegen Einbruch schützen können.

Mach’s Sicher Infotage am 08. und 09. Februar 2019

Experten beraten rund um Sicherheit und Einbruchschutz.

Die Infotage finden statt in den Ausstellungsräumen des MACH’S SICHER Kompetenzpartners STAAL.

Bei MACH’S SICHER finden Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner für Sicherheit und Einbruchschutz in verschiedenen Fachbereichen. 2016 wurde die Marke mit dem fünften Platz bei dem VR-Förderpreis Handwerk ausgezeichnet.

MACH’S SICHER Imageclip veröffentlicht

Viel Arbeit und Zeit für einen Clip, der wenige Minuten läuft. Aber genau in der Länge des MACH’S SICHER Imageclips lag die große Herausforderung für die Nordcrew Media Filmagentur, die wir mit der Erstellung unseres Videos beauftragt hatten. Insgesamt zwei Tage Drehzeit und Zeit für den Schnitt wurden benötigt, um alle 10 Kompetenzpartner in dem Clip unterzubringen.

Besuchen Sie uns auf der BAUEN-WOHNEN-LIFESTYLE Messe 2018 in Kiel

Mit der Kompetenzgemeinschaft MACH’S SICHER sind wir auch in diesem Jahr in der Sparkassen-Arena Kiel vertreten.
Gerne beraten wir Sie dort zum Thema Einbruchschutz mit Sicherheitsverglasungen. Unter der Marke MACH’S SICHER haben sich zehn Unternehmen aus der Region Kiel zu einer starken Kompetenzgemeinschaft für Sicherheit und Einbruchschutz zusammengeschlossen.

Rückläufige Zahlen von Wohnungseinbrüchen insbesondere ein Erfolg von Sicherheitstechnik

Dass die rückläufigen Zahlen bei den Wohnungseinbrüchen auch ein Plädoyer für die Installation von Sicherheitstechnik ist, zeigt der Anteil der nicht erfolgreich abgeschlossenen Einbrüche. Dieser lag im Jahr 2017 bei rund 45 Prozent.

Das kommt nicht von ungefähr sondern basiert zu einem großen Teil auf der Eigeninitiative der Bürgerinnen und Bürger, die Ihre Häuser und Wohnungen mit Sicherheitstechnik ausgestattet haben.